Im Atelier der Tonkunst bauen wir unsere Trafos selbst

30. Mai 2011 - 11:09 — tauber

Frage: Was nehmt Ihr bei der Tonkunst denn immer so für Trafos?

Diese Frage wird mir oft gestellt. Ich beantworte sie demzufolge auch ganz oft, so oft, dass ich mir dachte, jetzt schreibste mal was drüber.

Antwort: Wir nehmen nicht einfach Trafos - wir bauen sie alle selbst!

Und das hat viele gute Gründe

Wir definieren "Sound"

Bei den sogenannten „Trafo-Tools“ sind die verwendeten Übertrager (besser für Trafos) das zentrale Element, welches die Funktionalität und die klanglichen Eigenschaften des Geräts entscheidend bestimmt.

Genau hier wollen wir also kreativ "Sound" definieren - und nicht einfach kopieren!

Wir achten auf Details

Die Entwicklung von Übertragern bringt eine Fülle von optimierbaren Eigenschaften mit, die sich oft fundamental widersprechen. Sprich: Oft verbessert man das eine Kriterium zu Lasten eines Anderen.

Die Kunst unserer Arbeit besteht also darin, den besten Kompromiss für den jeweiligen Zweck zu finden. Dabei gilt: Je ausgefeilter die Konstruktionen, umso bedeutsamer wird jedes kleinste Detail. Und genau auf diese kleinen Details achten wir besonders gut, damit unsere Tools ein in sich stimmiges Produkt abgeben!

Wir beherrschen unser Handwerk

Je bedeutsamer die Details werden, umso wichtiger ist es, alle diese Details perfekt und prozesssicher zu beherrschen.

Im ATELIER DER TONKUNST ist das Ergebnis ist ein superb klingendes kleines Wunderwerk aus Eisen und Kupfer, welches das über Jahrzente angesammelte Know-How für Entwicklungs- und Fertigungs-Prozesse in sich trägt.

Dies ist sowohl deutlich hörbar als auch im täglichen Umgang mit den Tools praktisch erfahrbar. Die zahlreichen positiven Rückmeldungen von Musikern, Techniken und Fach-Magazinen, die sich exakt auf diese Eigenschaften beziehen, bestätigen dies.

Deshalb also bauen wir unsere Trafos selbst!

Herzliche Grüße,

Michael Tauber